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Aktuelle Entwicklungen Beim Baulichen Brandschutz Von Strassentunneln

Die internationalen Brandversuche ausgewertet. Hierbei zeigte sich, dass die Randbedingungen der Brandversuche nicht auf die deutschen Strassentunnel und die im Falle eines Brandes auftretenden Brandlasten uebertragbar sind, sodass daraus kein zwingender Aenderungsbedarf der deutschen Regelungen erkennbar ist. In einem deutschen Forschungsvorhaben zum baulichen Brandschutz, in dem reale Braende unter Beruecksichtigung der beteiligten Fahrzeuge ausgewertet wurden, zeigte sich, dass grundsaetzlich durch Braende keine sinnvolle Bestaetigung vorhandener Brandkurven moeglich ist. Ein weiteres Forschungsvorhaben befasste sich mit der Untersuchung des Faserbetons als vorbeugende Brandschutzmassnahme. In diesem Forschungsvorhaben wurden die international schon beschriebenen Vorteile des Faserbetons auch fuer die deutschen Verhaeltnisse bestaetigt. Im Rahmen von mehreren Pilotprojekten ist die Anwendung von Faserbeton geplant, um festzustellen, ob der Einbau von Kunststofffaserbeton in der notwendigen Qualitaet auf der Baustelle moeglich ist. Bei positiven Ergebnissen soll kurzfristig eine Regelung zum Einsatz vom Polypropylenfasern (PP-Fasern) in die ZTV-ING aufgenommen werden. Obwohl sich aus den vorliegenden Untersuchungen kein zwingender Handlungsbedarf fuer die Aenderung der nationalen Brandkurve ergibt, sollen vorbeugend Massnahmen fuer Tunnel ergriffen werden, bei denen ein lokales Versagen zu einem Versagen des gesamtes Tunnels oder angrenzender sensibler Bauwerke fuehren kann, zum Beispiel bei Tunneln unter Gewaessern oder mit geringer Ueberdeckung. In solchen Faellen soll die Vollbrandphase der Brandkurve von derzeit 25 Minuten auf 55 Minuten verlaengert werden.

Aufklärung im Brandschutz sollte fester Bestandteil in Kindergärten. In den Lehrplänen in den Schulen sein! Denn wer rechtzeitig das Verständnis für Gefahren und das richtige Absetzen eines Notrufes hat, kann Schäden vermeiden und Leben retten. Des weiteren braucht die Feuerwehr - mittelfristig - vielleicht nicht mehr so oft in den Einsatz und sie bekommt mehr Verständnis für ihre Arbeit. Wenn Sie wissen wollen, wie dieses aussehen kann, bzw. Die beiden folgenden Punkte können Sie. Auch die Eltern der Kleinen in die tägliche Erziehungsarbeit einfliesen lassen! 1. Feuer ist gefährlich und sollte möglichst nur von den Erwachsenen gemacht werden! Doch Verbote sind hier falsch! Mit den Kindern muss der sichere Gebrauch von Zündmitteln geübt werden. Dabei sind gleichzeitig falsche Ängste abzubauen, jedoch dürfen Hinweise auf die Schmerzhaftigkeit von Verbrennungen nicht fehlen. Nur so ist zu erwarten, dass Kinder eine realistische Einstellung zum Feuer gewinnen und bei Bedarf richtig handeln. 2. Ich kann Hilfe holen, indem ich einen korrekten Notruf absetze! Wenn dieses Wissen, sich verfestigt, dann ist schon eine Menge erreicht.


Am Samstagnachmittag und -abend ist ein Hof- und Straßenfest in und vor der Rigaer Straße 94 angekündigt. Am Abend des 17. Juni ist eine Demonstration geplant. Innensenator Andreas Geisel (SPD) und andere Innenpolitiker hatten zuletzt immer wieder betont, es gehe um von Gerichten angeordnete Maßnahmen zum Brandschutz und nicht um eine Räumung. Der Eigentümer versucht schon länger, diese Begehung des verbarrikadierten Hauses durchzusetzen. Wegen des geplanten Widerstands der Bewohner könnte ein großer Polizeieinsatz nötig werden, um den Zutritt durchzusetzen. Wenn die Polizei so wie bei anderen ähnlichen Einsätzen vorgeht, sperrt sie schon am Vortag das Gebiet um das Haus mit Gittern und vielen Polizisten großräumig ab, um Blockaden zu verhindern. Feuerwehrlaufkarten werden besetzt. Nachbarhäuser kontrolliert. Der Linke-Abgeordnete Niklas Schrader gab kürzlich zu: "Es gibt in diesem Haus Menschen, die nicht friedlich sind." Die Polizei müsse aber trotzdem deeskalierend vorgehen. Das Haus "Rigaer 94" ist eines der letzten Symbole der linksextremen Szene in Berlin. Nach Angriffen auf Polizisten ziehen sich Gewalttäter immer wieder in das Gebäude zurück. Für die meisten Wohnungen in den Gebäuden gibt es Mietverträge. Unklar ist aber, wer inzwischen dort wohnt. Dem Hausbesitzer, der Polizei und den zuständigen Behörden wird der Zutritt seit langem verweigert. Zugleich läuft schon länger eine Räumungsklage des Hauseigentümers gegen die illegal betriebene Linksautonomen-Kneipe "Kadterschmiede" im Seitenflügel des Gebäudekomplexes. Feuerwehrlaufkarten die Kneipe gibt es keinen Mietvertrag. Prozessiert wird auch um das linksalternative Haus "Köpi 137" in der Köpenicker Straße in Mitte. Nach einem Gerichtsurteil von Donnerstag muss es zu großen Teilen geräumt werden. Drei Grundstücke seien unverzüglich frei zu machen, entschied das Landgericht. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.

Es wird ein Ueberblick ueber die brandschutztechnische Bemessung von Betontragwerken nach ENV 1992-1-2 (EC2-1-2) gegeben. Dabei wird gezeigt, welchen Bedingungen die Bauteile genuegen muessen, wenn sie in eine bestimmte, in bauaufsichtlichen Vorschriften geforderte Feuerwiderstandsklasse eingeordnet werden sollen. Der Massivbau hat beim Brandschutz weder mit den nationalen noch mit den in Kuerze zu erwartenden europaeischen Vorschriften und den darin enthaltenen Anforderungen Probleme. Mit einer in den meisten Faellen entbehrlichen oder aber geringfuegigen Erhoehung der Betondeckung und mit gegebenenfalls geringfuegigen Zusatzmassnahmen bei der Bewehrungsfuehrung laesst sich fuer alle Bauteile jede in den uebergeordneten Vorschriften definierte und geforderte Feuerwiderstandsdauer einfach, sicher, dauerhaft und wirtschaftlich erfuellen. Die bauaufsichtlichen Anforderungen sind Mindestanforderungen, in erster Linie fuer den Personenschutz gedacht. Bauen mit Beton bietet wegen der meist vorhandenen Reserven bei der Widerstandsfaehigkeit gegenueber Brandbeanspruchung vielfach eine ueber das geforderte Mass hinausgehende Sicherheit, so dass Betonbauwerke im Brandfall ueber laengere Zeit als verlangt standsicher bleiben. Das ermoeglicht sichere Rettungsmassnahmen, Loeschangriffe der Feuerwehr auch im Innern des Bauwerks und in vielen Faellen die Moeglichkeit einer problemlosen Wiederinstandsetzung geschaedigter Bauteile.

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